DAS WHITEPAPER ZUR STUDIE

Alle Bürojobs können auch im Homeoffice ausgeübt werden. Aber hier fängt die Geschichte und damit verbunden die Arbeit erst an.

Alle Angestellten im Büro haben nach mehr als einem Jahr Arbeit unter Corona-Bedingungen eigene Erfahrungen mit unterschiedlichen Arbeitsmodellen gemacht. Sie waren selbst im Homeoffice oder haben vom Büro aus digital mit ihrem Team und den Kundinnen und Kunden gearbeitet – die ihrerseits oft daheim am Bildschirm saßen. Im Zeitraffer wurden Strukturen und Arbeitsabläufe verändert und viele Arbeitsabläufe funktionierten plötzlich digital, dynamisch und dezentral. Das war zuvor undenkbar.

homeoffice-andere-arbeitswelt

DIE PANDEMIE GEHT – HOMEOFFICE BLEIBT

homeoffice-videokonferenz

Mit dem Ende der Pandemie in Sicht hoffen Menschen und Unternehmen auf ein Wiedersehen mit der Normalität. Normal ausgehen und Freunde treffen, normal shoppen, normal Sport und Musik machen. Aber was bedeutet „normal arbeiten“? Und: wollen wir das noch?

Endlich wieder mit Kolleginnen und Kollegen reden, ohne vorher einen Call-Termin einzutragen. Dienstreise zur Kundin, Meetings vor Ort mit Gesprächen ohne Bildschirm. Als Betrieb das Team wieder zentral im Einsatz haben. „Normale“ Arbeitswelt aus „Vor-Corona-Zeiten“.

Also gehen wir zurück auf Anfang? Das wäre zu kurz gedacht! Schauen Sie genau hin und nehmen Sie die Entwicklungen Ihres Betriebes und Ihres Teams mit in die neue Arbeitswelt. Was haben Sie gelernt? Was haben Sie erreicht? Geben Sie auch Altbewährtem wieder eine Chance.

Mit Homeoffice geht mehr als gedacht!

Homeoffice funktioniert und wird bleiben: Über 90 % der in der HEES-FOCUS-STUDIE befragten Menschen wünschen sich, Arbeitsort und Arbeitszeit auch in Zukunft möglichst flexibel wählen zu können.
Bei individuellen Aufgaben und auch im Management beurteilt die überwiegende Mehrheit ihre Arbeit im Vergleich zum Arbeitsplatz im Betrieb als mindestens genauso produktiv. Schlechter funktioniert dagegen das Teamwork – und zwar sowohl beim Arbeiten im Büro als auch aus dem Homeoffice. Flexibilität und individuelle Lösungen für Menschen und Aufgaben werden das neue Büroleben bestimmen.
Hees-Grafik_PR-menschlich_1

Das Büro als Plattform?

Wie damit produktives Arbeiten gelingt, lesen Sie im Whitepaper zur HEES-FOCUS-STUDIE „Die deutsche Büro- und Arbeitswelt in der Pandemie"

Freiheit gibt es nicht umsonst – aber sie zahlt sich aus!

An der neuen Freiheit der Bürowelt muss gearbeitet werden – von allen! Für alle. Und kontinuierlich. Mit der Möglichkeit oder Pflicht, von zuhause zu arbeiten, ist es nicht getan: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen trotz räumlicher Trennung und zeitlicher Flexibilität auch Struktur, Austausch und Unterstützung. Die Betriebe brauchen Vertrauen, das Team viel Selbst-Organisation.

Das Konzept „Büroarbeit“ wird erst durch engagierte Führungskräfte und Personal-Verantwortliche zu einer Plattform für die zusammenarbeitenden Menschen, ihre Leistungen und Bedürfnisse. Unabhängig von Ort und Zeit. Digital und analog.

Frank Blasberg

Leitung Dokumenten-Management
 +49 271 4881-225  frank.blasberg@hees.de

Andreas Müller

Leitung Vertrieb IT-Systemhaus
 +49 271 4881 224  andreas.mueller@hees.de

„Besser arbeiten“ – wie geht das?

Unsere Auffassung eines „besseren Arbeitens“ hat sich seit Beginn der Pandemie verändert, und der Wandel bleibt weiterhin eine Konstante – nicht nur im Büro, sondern überall dort, wo Menschen arbeiten. Wir freuen uns, Ihnen für Ihr Unternehmen und Ihre Arbeitsorganisation Impulse mitzugeben, um die Arbeit in Zukunft noch besser zu gestalten.

Das erfahrene Team der HEES BÜROWELT unterstützt Sie gerne dabei! Sprechen Sie uns an!

Jetzt das Whitepaper zur HEES-FOCUS-STUDIE herunterladen Zum Newsletter anmelden

Eckdaten zur HEES-FOCUS-STUDIE

> 818 Teilnehmer und Teilnehmerinnen

> größtenteils Angestellte, aber auch Führungskräfte mit und ohne Personalverantwortung sowie Selbständige/Freiberufler

> weit überwiegende Mehrheit aus Firmen, bei denen über 500 Menschen arbeiten, zweitgrößte Gruppe aber Betriebe mit 1-10 Personen.

> 4 von 5 Teilnehmern männlich